AD ist akronym für den englischen Ausdruckes Active document. Ein Bild, ein Ton, eine Videosequenz, ein Text, etc. sind expositive Elemente auch wenn sie Knöpfe und Links (Hypertext) haben. Ein Bild, ein Ton, eine Videosequenz, ein Text, etc. wird erst dann zu einem aktiven Element wenn der Leser darauf einwirken kann  UND diese Aktion löst eine aufgabenbezogene Reaktion (im Folgenden Meldungen genannt) aus. Handeln (Aktionen) und aufgabenbezogenen Reaktionen sind Schlüsselpunkte in Dokumenten der Aus-/Weiterbildung, sei es in der Schule oder in Betrieben. Mit aktiven Dokumenten befindet sich der Leser in der Situation des Experimentators, der, geleitet durch die Anweisungen (expositive Elemente) zu Aktionen angeregt wird (aktive Element) und der Rückmeldungen auf seine Experimente erhält. Zudem kann dieser Experimentator jederzeit seine gemachten Handlungen (und ihre Rückmeldungen) konsultieren und abspeichern. Die aktiven Dokumente haben ihre wertvolle Rolle auf allen Stufen der Aus- und Weiterbildung.
Die Screenshot auf den Seiten  1  ,   2   ,   M  und  Puzzle im  linken Band wollen die Vielfalt und die Charakteristik der aktiven Dokumente wiederspiegeln. Betrachten Sie diese Illustrationen. Die Seite CD beschreibt die Dateien auf dem CD. Die Seiten TRY THIS beschreiben schrittweise wie Dokumente mit ADWorks erstellt werden.
 

Das Programm ADWorks erlaubt Dokumente zu erstellen, welche expositive Elemente, aktive Elemente, Meldungen und Bedingungen für das Erscheinen der Meldungen enthalten.
Das Programm ADPlayer wird von der Person in der Ausbildung benützt. Der Leser nimmt die expositiven Elemente zur Kenntnis, handelt mit den die aktiven Element, erhält aufgabenbezogene Rückmeldungen, kann seine Aktionen und Rückmeldungen abspeichern, kann sein Resultat (Score) konsultieren, kann Annotationen anfügen, kann Hinweise, Hilfen oder gar die Lösung erfragen, etc. 

ADWorks gehört dem Ausbilder, ADPlayer der Person in der Ausbildung.

• Das Erstellen von Dokumenten mit ADWorks benützt keine Programmierung mit Skript.
• Zum Testen des Dokumentes in Erarbeitung erlaubt ADWorks "vorübergehende Sprünge"  zu ADPlayer.
• ADWorks fordert keine fortgeschrittenen Kenntnisse in der Informatik.
• Auf den Seiten TRY THIS ist der Gebrauch von ADWorks im Detail beschrieben, nur auf englisch.

Das kleine zusätzliche Programm, ADAnalyze, erlaubt die Aktionen mit den aktiven Elementen und die Statistikfragen zu analysieren. Statistikelemente sind Elemente die keine Meldungen hervorrufen. ADAnalyze ist ein vorzügliches Werkzeug für den Ausbilder. Mehr über ADAnalyse.

 

Der Ausbilder erstellt mit ADWorks die Quelldateien, Extension .ADsrc.
Die Person in der Ausbildung benützt ADPlayer um handelt mit den aktiven Elemente der kompilierten Datei, Extension .ADcomp.
Die Aktionen können in Aktivitätsdateien, Extension .ADact, abgespeichert werden.
Der Ausbilder kann die Aktivitätsdateien mit dem Program ADAnalyze untersuchen. Mehr über ADAnalyse.

 

ADWorks erlaubt Modelle zu erstellen. Modelle enthalten unter anderem auch Modelle für die Meldungen. Modelle in englischer, französischer und in deutscher Sprache sind auf dem CD, bei "Tempaltes" (Modelle). Es ist sehr leicht mit ADWorks Modelle in fremder Sprache zu erstellen. Weiteres dazu hierunten, multilinguistische Aspekte.

 

ADWorks besitzt einen Übersetzungsdialog. Mit dem Übersetzungsdialog können sämtliche Texte der Menüs und Dialoge von ADPlayer in jede gewünschte Sprache übersetzt werden. Diese Übersetzung wird Teil des Modelles und in der Folge Teil des kompilierten Dokumentes.

Diese Anordnung macht ADPlayer mehrsprachig unabhängig von der Sprache von ADWorks..

Beispiel :  Die Illustration M kommentiert und zeigt ADPlayer mit deutschem Menüs obwohl keine deutsche Übersetzung der Programme existiert. Siehe auch die Seite Modelle (Templates) auf der Seite CD.

 

Die Seite Lizenz  gibt den Preis für den CD und die Preise für die verschiedenen Lizenzen an. Die Seite CD zählt die Dateien des CD auf.